Susanne Brandstätter ist in Los Angeles geboren. Sie studierte Kunst und französische Literatur in L.A. und in Paris, wo sie sechs Jahre lebte und als Kunstagentin und Englisch-Trainerin arbeitete. 1975 zog sie nach Kärnten, Österreich und begann Französisch und Englisch dort zu unterrichten. Von 1983 bis 2002 arbeitete Susanne Brandstätter als ständige freie Mitarbeiterin für den Österreichischen Rundfunk (ORF). 1983 präsentierte sie dem ORF ein Konzept für eine Kindersendung: Daraufhin konzipierte, produzierte und moderierte sie „live“ die wöchentliche Kindersendung „Krims Krams“ im ORF Studio Kärnten sieben Jahre lang. Zusätzlich machte sie unzählige Radio- und TV Kurzbeiträge. Ab 1987 drehte sie zahlreiche Fernseh-Dokumentationen für das ORF Zentrum Wien und reiste dafür durch Europa, Nord- und Süd-Amerika, Afrika und Asien.
Gleichzeitig war sie über sieben Jahre lang mit Event-Management befasst: sie kreierte, leitete und organisierte große Open-Air- Festivals mit Schauspiel und Musik für den ORF. Zusätzlich arbeitete sie an Ausstellungen: z.B. konzipierte und gestaltete sie die multimediale interaktive Ausstellung „Projekt Wildnis“ im Schloss Halbturn im Burgenland mit Exponaten der Bundesmuseen: Kunsthistorisches Museum Wien, Naturhistorisches Museum Wien, Weltmuseum Wien und die Österreichische Galerie Belvedere. Außerdem schrieb und veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Lyrik.
2002 wurde Susanne Brandstätter freie Filmemacherin und Produzentin und gründete ihre Firma Susanne Brandstätter Filmproduktion/Envision Film. Sie belegte zahlreiche Fortbildungsprogramme, unter anderem: „Eurodoc“ 2002/03 (Internationales Weiterbildungsprogramm für ProduzentInnen), besuchte 2004 die renommierte University of Southern California, School of Film and Television und 2005 das Fortbildungsprogramm „Discovery Campus Masterschool“ jetzt „Documentary Masterschool“, wie auch Drehbuchseminare mit Syd Field, Robert McKee und Thomas Pluch.
Susanne Brandstätters Filme sind von Filmkritikern anerkannt und wurden mit Preisen ausgezeichnet: Beispielsweise, für „Schachmatt – Strategie einer Revolution“ über die Revolution in Rumänien, wurde sie mit einer „Romy“ (Akademiepreis) ausgezeichnet und der Film feierte seine Weltpremiere auf dem Internationalen Filmfestival Amsterdam (im Wettbewerb). Für ihren Dokumentarfilm „Rule of Law“, der seine Weltpremiere beim Internationalen Filmfestival Locarno hatte, erhielt sie den bedeutenden „Wiener Filmpreis 2007“ (Viennale International Film Festival) für den besten österreichischen Film des Jahres. Ihre Dreharbeiten führten sie wiederholt ins Ausland: In vielen Ländern Europas, wie auch in die USA, den Nahen Osten, nach Südamerika, Afrika und Asien – wo sie in abgeschiedenen Regionen von Indien, China und Kambodscha oft unter schwierigsten Bedingungen arbeitete.
2006 zog sie nach Wien und studierte PR und Integrierte Kommunikation an der Donau Universität Krems 2006 bis 2008. Brandstätter ist Mitglied von dok.at (Berufsvereinigung Dokumentarfilm) und Regieverband Österreich, ehemalige Obfrau von dok.at und des Regieverbands und ehemaliges Vorstandsmitglied vom Dachverband der Filmschaffenden. Seit 2014 Lehrbeauftragte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien (Dokumentarfilmregie). Weitere Aktivitäten im Lehrbereich: Sie hält Kurse, Workshops und Vorträge. Abgesehen von ihrer Arbeit als Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin, übersetzt sie Drehbücher. Sie schneidet oft ihre eigenen Filme, (häufig ohne Namensnennung), wie auch Trailer. Susanne Brandstätter lebt und arbeitet in Wien.
Gleichzeitig war sie über sieben Jahre lang mit Event-Management befasst: sie kreierte, leitete und organisierte große Open-Air- Festivals mit Schauspiel und Musik für den ORF. Zusätzlich arbeitete sie an Ausstellungen: z.B. konzipierte und gestaltete sie die multimediale interaktive Ausstellung „Projekt Wildnis“ im Schloss Halbturn im Burgenland mit Exponaten der Bundesmuseen: Kunsthistorisches Museum Wien, Naturhistorisches Museum Wien, Weltmuseum Wien und die Österreichische Galerie Belvedere. Außerdem schrieb und veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Lyrik.
2002 wurde Susanne Brandstätter freie Filmemacherin und Produzentin und gründete ihre Firma Susanne Brandstätter Filmproduktion/Envision Film. Sie belegte zahlreiche Fortbildungsprogramme, unter anderem: „Eurodoc“ 2002/03 (Internationales Weiterbildungsprogramm für ProduzentInnen), besuchte 2004 die renommierte University of Southern California, School of Film and Television und 2005 das Fortbildungsprogramm „Discovery Campus Masterschool“ jetzt „Documentary Masterschool“, wie auch Drehbuchseminare mit Syd Field, Robert McKee und Thomas Pluch.
Susanne Brandstätters Filme sind von Filmkritikern anerkannt und wurden mit Preisen ausgezeichnet: Beispielsweise, für „Schachmatt – Strategie einer Revolution“ über die Revolution in Rumänien, wurde sie mit einer „Romy“ (Akademiepreis) ausgezeichnet und der Film feierte seine Weltpremiere auf dem Internationalen Filmfestival Amsterdam (im Wettbewerb). Für ihren Dokumentarfilm „Rule of Law“, der seine Weltpremiere beim Internationalen Filmfestival Locarno hatte, erhielt sie den bedeutenden „Wiener Filmpreis 2007“ (Viennale International Film Festival) für den besten österreichischen Film des Jahres. Ihre Dreharbeiten führten sie wiederholt ins Ausland: In vielen Ländern Europas, wie auch in die USA, den Nahen Osten, nach Südamerika, Afrika und Asien – wo sie in abgeschiedenen Regionen von Indien, China und Kambodscha oft unter schwierigsten Bedingungen arbeitete.
2006 zog sie nach Wien und studierte PR und Integrierte Kommunikation an der Donau Universität Krems 2006 bis 2008. Brandstätter ist Mitglied von dok.at (Berufsvereinigung Dokumentarfilm) und Regieverband Österreich, ehemalige Obfrau von dok.at und des Regieverbands und ehemaliges Vorstandsmitglied vom Dachverband der Filmschaffenden. Seit 2014 Lehrbeauftragte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien (Dokumentarfilmregie). Weitere Aktivitäten im Lehrbereich: Sie hält Kurse, Workshops und Vorträge. Abgesehen von ihrer Arbeit als Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin, übersetzt sie Drehbücher. Sie schneidet oft ihre eigenen Filme, (häufig ohne Namensnennung), wie auch Trailer. Susanne Brandstätter lebt und arbeitet in Wien.