„Brandstätters Film ist ein Plädoyer für Gerechtigkeit statt Rache und für Toleranz gegen Andersdenkende und darüber hinaus immens spannend von der ersten bis zur letzten Minute.“
Auszug aus der Jurybegründung, WIENER FILMPREIS 2007
„Brandstätters Film macht anschaulich, dass Recht eine durchaus variable Größe ist – und dieses durch kulturelle Vermittlung nur profitieren kann.“
Dominik Kamalzadeh, DER STANDARD
„Brandstätter kratzt durch ihren gescheiten Schnitt die entscheidende Frage aus dem Stoff heraus: Muss die „Demokratisierung“ einer Region über die von-oben-herab diktierte Installation eines UN-Gericht erfolgen, wo doch eine alternative Rechtsprechung vorhanden ist?“
DIE PRESSE
„Spartanisch dokumentiert Susanne Brandstätter die Verhandlung; dass man ein mühsames Gerichtsverfahren mit extrem reduzierter Kameraaktivität so spannend auf die Leinwand bringen kann, mag erstaunen.“
Otto Friedrich, DIE FURCHE
„Ein Film für den zweiten Blick und dafür, dass man von Ländern, denen man was lehren will auch was lernen kann.“
KURIER
„Ein Dilemma für Fenz, doch ein Glück für Brandstätter, deren Film auf leichtfüßige Weise eine ganze Reihe schwergewichtiger Fragen aufwirft.“
PROFIL
„Dieser außergewöhnliche Film ist auch eine gute Lektion für den Irak und alle Länder der Welt, in denen man vergeblich versucht, die Demokratie mit den Bajonetten zu erzwingen.“
Tullio Kezich, CORRIERE DELLA SERA
„Rule of Law ist ein aufschlussreicher, spannender Beitrag zu einem Thema, das uns alle weit mehr betrifft, als vielleicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.“
SKIP KINOMAGAZIN
„Die unter schwierigen Bedingungen entstandene, stark hinterfragende Doku der US-Österreicherin Brandstätter eröffnet neue Sichtweisen zum Verständnis uns fremder Systeme. Wichtig und spannend zugleich.“
WIENER ZEITUNG
„Im Grunde bleibt die Kamera der einzig unverstrickte Teilnehmer in diesem zunehmend absurden Prozess, und Brandstätter ist klug genug, sich als Filmemacherin so weit zurückzunehmen, dass dieser Umstand voll zur Geltung kommt. So wird, zumindest im Film, aus dem Verfahren gegen die albanischen Steinwerfer auch eine Verhandlung über das Recht selbst.“
RAY KINOMAGAZIN
„Die Dokumentation, die zwischendurch wegen der Authentizität ihrer Protagonisten bei den Dialogen fast Spielfilmcharakter hat, ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut: die Verhandlung gegen die Kosovo-Albaner, von denen sich ein Teil bis zur Urteilsverkündung uneinsichtig zeigt, sowie in die Fahrten, die Fenz mit ihrem einheimischen Dolmetscher Osman Kuci in die Dörfer der Provinz unter UN-Verwaltung macht.“
APA
„Ihre Resultate sind spannend und für die westlich geprägte Jurisdiktion durchaus provokant.“
FALTER
„Brandstätters ungewöhnliche Doku folgt der Richterin beim Pendeln zwischen den beiden Paralleluniversen der Rechtsprechung.“ CITY
„Beeindruckend.“
HEUTE
„Nicht zuletzt die energische Wiener UNO-Richterin Claudia Fenz, die die Verhandlung führt, aber auch ländliche Dorfrichter aufsucht, machen die eineinhalb Stunden zu einer spannenden Sache.“
Frido Hütter, KLEINE ZEITUNG
„Ein subtiler Film, weil man auch sieht, dass nicht nur Besatzer ihr Recht über ein Land drüberstülpen können.“
Birgit Flos
„Leicht kann es in den kommenden Tagen nun nicht mehr werden, ein gleichermaßen kluges Equivalent im Dokumentarfilm zu finden, nach „Rule of Law“ von Susanne Brandstätter. Ein wunderbarer Film.“
Martina Lunzer Brem, DIAGONALE TAGEBUCH
Auszug aus der Jurybegründung, WIENER FILMPREIS 2007
„Brandstätters Film macht anschaulich, dass Recht eine durchaus variable Größe ist – und dieses durch kulturelle Vermittlung nur profitieren kann.“
Dominik Kamalzadeh, DER STANDARD
„Brandstätter kratzt durch ihren gescheiten Schnitt die entscheidende Frage aus dem Stoff heraus: Muss die „Demokratisierung“ einer Region über die von-oben-herab diktierte Installation eines UN-Gericht erfolgen, wo doch eine alternative Rechtsprechung vorhanden ist?“
DIE PRESSE
„Spartanisch dokumentiert Susanne Brandstätter die Verhandlung; dass man ein mühsames Gerichtsverfahren mit extrem reduzierter Kameraaktivität so spannend auf die Leinwand bringen kann, mag erstaunen.“
Otto Friedrich, DIE FURCHE
„Ein Film für den zweiten Blick und dafür, dass man von Ländern, denen man was lehren will auch was lernen kann.“
KURIER
„Ein Dilemma für Fenz, doch ein Glück für Brandstätter, deren Film auf leichtfüßige Weise eine ganze Reihe schwergewichtiger Fragen aufwirft.“
PROFIL
„Dieser außergewöhnliche Film ist auch eine gute Lektion für den Irak und alle Länder der Welt, in denen man vergeblich versucht, die Demokratie mit den Bajonetten zu erzwingen.“
Tullio Kezich, CORRIERE DELLA SERA
„Rule of Law ist ein aufschlussreicher, spannender Beitrag zu einem Thema, das uns alle weit mehr betrifft, als vielleicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.“
SKIP KINOMAGAZIN
„Die unter schwierigen Bedingungen entstandene, stark hinterfragende Doku der US-Österreicherin Brandstätter eröffnet neue Sichtweisen zum Verständnis uns fremder Systeme. Wichtig und spannend zugleich.“
WIENER ZEITUNG
„Im Grunde bleibt die Kamera der einzig unverstrickte Teilnehmer in diesem zunehmend absurden Prozess, und Brandstätter ist klug genug, sich als Filmemacherin so weit zurückzunehmen, dass dieser Umstand voll zur Geltung kommt. So wird, zumindest im Film, aus dem Verfahren gegen die albanischen Steinwerfer auch eine Verhandlung über das Recht selbst.“
RAY KINOMAGAZIN
„Die Dokumentation, die zwischendurch wegen der Authentizität ihrer Protagonisten bei den Dialogen fast Spielfilmcharakter hat, ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut: die Verhandlung gegen die Kosovo-Albaner, von denen sich ein Teil bis zur Urteilsverkündung uneinsichtig zeigt, sowie in die Fahrten, die Fenz mit ihrem einheimischen Dolmetscher Osman Kuci in die Dörfer der Provinz unter UN-Verwaltung macht.“
APA
„Ihre Resultate sind spannend und für die westlich geprägte Jurisdiktion durchaus provokant.“
FALTER
„Brandstätters ungewöhnliche Doku folgt der Richterin beim Pendeln zwischen den beiden Paralleluniversen der Rechtsprechung.“ CITY
„Beeindruckend.“
HEUTE
„Nicht zuletzt die energische Wiener UNO-Richterin Claudia Fenz, die die Verhandlung führt, aber auch ländliche Dorfrichter aufsucht, machen die eineinhalb Stunden zu einer spannenden Sache.“
Frido Hütter, KLEINE ZEITUNG
„Ein subtiler Film, weil man auch sieht, dass nicht nur Besatzer ihr Recht über ein Land drüberstülpen können.“
Birgit Flos
„Leicht kann es in den kommenden Tagen nun nicht mehr werden, ein gleichermaßen kluges Equivalent im Dokumentarfilm zu finden, nach „Rule of Law“ von Susanne Brandstätter. Ein wunderbarer Film.“
Martina Lunzer Brem, DIAGONALE TAGEBUCH