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Die Schnelligkeit des Seins
2001, 70’, 3sat
Als die Menschen Menschen wurden, waren sie Nomaden. Dann wurden sie sesshaft, aber Nomaden sind sie trotzdem geblieben. In ruheloser Bewegung —immer schneller unterwegs. Zuerst durch die Muskelkraft der Tiere, dann durch die Pferdestärken der Maschinen. Im Dokumentarfilm „Die Schnelligkeit des Seins" benutzt Regisseurin Susanne Brandstätter die Eisenbahnen Indiens als roten Faden - als Transportmittel, um diesen Wandel zu dokumentieren und gleichzeitig zu hinterfragen, inwieweit die Technik zur positiven Entwicklung des Menschen beiträgt. Idee und Anregung zu diesem Film gab der österreichische Künstler Werner Dornik mit dem multimedialen Projekt „The Journey from: Technic to: Techno“, das zwei Jahre lang erfolgreich in Europa auf die Gefahren der technischen Entwicklung aufmerksam machte.
Einen Monat war das Fernsehteam mit Werner Dornik in Indien unterwegs. Ungewöhnlich eindrucksvolle Bilder von pittoresken Landschaften und beeindruckenden Großstädten bilden den Hintergrund für den Film – und für die Wunschträume, Sehnsüchte und Lebenseinsichten von Gesprächspartnern. Vom Rikschafahrer bis zum Direktor der indischen Weltraumfahrt, vom Guru der Popsängerin Madonna bis zur Generaldirektorin von Indiens größter Biotech Firma. „Die Schnelligkeit des Seins“ zeigt Menschen als Reisende, Menschen in Zügen, Menschen auf Bahnhöfen, Menschen im Alltag und stellt Fragen über den Einfluss, den Überfluss oder das Fehlen der Technik im Alltag.
Die Schnelligkeit des Seins
2001, 70’, 3sat
Als die Menschen Menschen wurden, waren sie Nomaden. Dann wurden sie sesshaft, aber Nomaden sind sie trotzdem geblieben. In ruheloser Bewegung —immer schneller unterwegs. Zuerst durch die Muskelkraft der Tiere, dann durch die Pferdestärken der Maschinen. Im Dokumentarfilm „Die Schnelligkeit des Seins" benutzt Regisseurin Susanne Brandstätter die Eisenbahnen Indiens als roten Faden - als Transportmittel, um diesen Wandel zu dokumentieren und gleichzeitig zu hinterfragen, inwieweit die Technik zur positiven Entwicklung des Menschen beiträgt. Idee und Anregung zu diesem Film gab der österreichische Künstler Werner Dornik mit dem multimedialen Projekt „The Journey from: Technic to: Techno“, das zwei Jahre lang erfolgreich in Europa auf die Gefahren der technischen Entwicklung aufmerksam machte.
Einen Monat war das Fernsehteam mit Werner Dornik in Indien unterwegs. Ungewöhnlich eindrucksvolle Bilder von pittoresken Landschaften und beeindruckenden Großstädten bilden den Hintergrund für den Film – und für die Wunschträume, Sehnsüchte und Lebenseinsichten von Gesprächspartnern. Vom Rikschafahrer bis zum Direktor der indischen Weltraumfahrt, vom Guru der Popsängerin Madonna bis zur Generaldirektorin von Indiens größter Biotech Firma. „Die Schnelligkeit des Seins“ zeigt Menschen als Reisende, Menschen in Zügen, Menschen auf Bahnhöfen, Menschen im Alltag und stellt Fragen über den Einfluss, den Überfluss oder das Fehlen der Technik im Alltag.